Manuelle Therapie


Breuss- Massage

Die Breuss-Massage ist eine Wirbelsäulenmassage .

Sie ist eine sanfte,  energetische Rückenmassage, die körperliche,  seelische und energetische Einschränkungen lösen soll und wohltuend für die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern sein soll.

Durch die Aufmerksamkeit auf die  Bandscheiben soll versucht werden, auf viele Problematiken der Wirbelsäule, Erkrankungen des Rückens,  der Gelenke und vieler Bereiche des Körpers, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule und den Gelenken aus naturheilkundlicher Sicht verbunden sind, positiven Einfluss zu nehmen.


Manuelle Lymphdrainage

Das Lymphsystem hat die Aufgabe, Flüssigkeiten abzutransportieren und zu filtern, die sich im Gewebe bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen ansammeln. Störungen dieser Funktion können zu einer Ansammlung der Gewebsflüssigkeit, die nach außen durch Schwellungen sichtbar wird, führen.

Die manuelle Lymphdrainage ist eine spezielle Massagetechnik, die den Lymphfluss anregen soll und den Abtransport sog. „lymphpflichtiger Substanzen“  (z. B. Hormone, Stoffwechselendprodukte, Fremdkörper, aber auch Fette) fördern soll und damit auch ein Abschwellen des Gewebes bezweckt.

Schmerzen sollen reduziert, das Gewebe gelockert und weicher werden, um ein verbesserte Bewegung zu ermöglichen.



 

Pneumatische Pulsationsmassage

Die pneumatische Pulsationsmassage soll mit sanftem Druck, der das Gewebe mit Schröpfgläsern  ansaugt und wieder entspannt, die Bewegung sämtlicher Gewebeflüssigkeiten anregen.

Besondere Aufmerksamkeit widmet man der Fließgeschwindigkeit des Blutes und der Lymphe. Die im Gewebe angesammelten Stoffwechselprodukte sollen in Lösung gebracht werden und den  Ausscheidungsorganen zugeführt werden.

Eine spürbare Entlastung des gesamten Organismus soll erreicht werden. Körpereigene Vitalstoffe wie Hormone, Vitamine und Mineralien sollen  besser zu den Zellen gelangen und damit dem Stoffwechsel besser zur Verfügung stehen gemäß dieser Sichtweise.


Schröpftherapie

Die Schröpftherapie gehört zu den ältesten Heilbehandlungen überhaupt – erste Hinweise darauf finden sich schon 3000 v. Chr. Unterschieden wird zwischen blutigem Schröpfen, trockenem Schröpfen und der Schröpfkopfmassage. Die Wirkung richtete sich nach der Methode. Grundsätzlich soll die Durchblutung in dem geschröpften Gebiet angeregt werden, der Stoffwechsel und damit der Abtransport von  Stoffwechselendprodukten verbessert, und die Selbstregulation des Körpers unterstützt werden.